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Äußere Route steht – Planungstreffen am 14. Juni

Dekanats-Pilgerweg: 180 Kilometer im Zeichen des lila Labyrinths

bonDrei Frauen aus dem Organisationsteam des Pilgerwegs zeigen das neue Logo: Bettina Dreiseitel, Regina Kehr und Ricarda Schneider (von links).

Der Pilgerweg des Dekanats nimmt Gestalt an. Der grobe Routenverlauf steht fest, und am Mittwoch, 14. Juni, treffen sich die Organisatorinnen mit Vertreterinnen der Kirchengemeinden um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Gemünden, um weitere Ideen für den Weg zu entwickeln.

180 Kilometer – so lang wird die Hauptroute des Pilgerwegs in etwa sein. Die Strecke haben die Organisatorinnen Regina Kehr, Ricarda Schneider, Bettina Kaiser und Bettina Dreiseitel mit Eberhard Ullrich, dem Fachbereichsleiter Wege des Westerwald-Vereins entwickelt.

Entlang der Grenze

Regina Kehr leitet die Familien- und Erwachsenenbildung im Evangelischen Dekanat Westerwald; Ricarda Schneider, Bettina Kaiser und Bettina Dreiseitel sind ausgebildete Pilgerbegleiterinnen. „Die Route entspricht ungefähr der Grenze des Dekanats“, erklärt Regina Kehr. „Im Westen wandern die Pilgerinnen und Pilger durchs Kannenbäckerland, im Norden durch die Kroppacher Schweiz, im Osten führt sie der Weg über den Hohen Westerwald, und im Süden passieren sie Montabaur und Neuhäusel.“

Kreuz in der Mitte

Währenddessen zeigt ihnen ein neues Logo, wo’s langgeht: ein stilisiertes Labyrinth auf lilafarbenem Grund, in dessen Mitte ein Kreuz angedeutet ist. „Das Logo lässt verschiedene Interpretationen zu“, findet Bettina Dreiseitel. „Es gibt viele unterschiedliche Wege, die in die Mitte führen – sowohl in die innere Mitte als auch in die Mitte des Westerwalds.“ Denn die äußere Route wird nur ein Teil des Pilgerwegs sein. „Wir hoffen, dass viele kleine Wege von diesem großen abgehen und zu den Kirchen des Dekanats führen. In der Mitte soll sich also noch viel vernetzen“, sagt Ricarda Schneider.

Ideen entwickeln

Wie genau die einzelnen Kirchorte an die Strecke angebunden werden und wie sich die Gemeinden mit ihren Gotteshäusern vorstellen – über das alles geht’s am 14. Juni in Gemünden. Eingeladen sind alle, die gerne mehr wissen möchten, die Lust aufs Mitmachen haben und sich in ihrer Gemeinde oder Region fürs Pilgern engagieren wollen. Es geht darum, gemeinsame Ideen für den Pilgerweg zu entwickeln, erklärt Regina Kehr: „Ob das nun die Offene Kirche, der QR-Code am Wegesrand oder die Musik ist, die den Pilger empfängt: Wir wünschen uns, dass unsere schönen Kirchen noch sichtbarer werden.“

Weitere Infos zum Pilgerweg und zum Planungstreffen am 14. Juni gibt’s bei Regina Kehr, Telefon 02663/968229, E-Mail: regina.kehr@ekhn.de

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