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Michael Reschke in Ausbildung zum Gemeindepfarrer

Neuer Vikar in Gemünden

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Als langjähriger Dekanatsjugendreferent im benachbarten Dekanat an der Dill in Herborn hat Michael Reschke schon reichlich Erfahrung mit der Arbeit in der Evangelischen Kirche sammeln können. Doch er suchte nach neuen Herausforderungen, studierte berufsbegleitend Theologie an der Philipps-Universität in Marburg und ist nun Vikar in der Evangelischen Kirchengemeinde Gemünden.

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„Ich möchte vom Glauben erzählen. Das konnte ich zwar auch als Dekanatsjugendreferent, aber ich möchte der gesamten Gemeinde begegnen können“, erzählt Reschke. „Nach der Gestaltung von Jugendgottesdiensten bin ich gefragt worden, ob ich regelmäßiger predigen möchte. Ich dachte darüber nach und konnte mir das gut vorstellen. Das hat eine Art Entwicklung in Gang gebracht und den Wunsch, meine Arbeit auf das Pfarramt auszuweiten.“

Gottesdienstgestaltung, Kasualien, Seelsorge

In seinem Vikariat hat Reschke zunächst eine Schulpraktikumsphase in der Regenbogenschule in Westerburg absolviert, da Gemeindepfarrer auch Schul- und Konfirmandenunterricht geben. Nun ist der 42-jährige in der, rund 1600 Mitglieder zählenden, Kirchengemeinde Gemünden an der Gottesdienstgestaltung, der Ausübung der sogenannten Kasualien - Trauungen, Taufen und Beerdigungen -  sowie der Gemeindearbeit beteiligt. Parallel wird er im Theologischen Seminar in Herborn in Religionspädagogik, Kirchenrecht- und Theorie und Seelsorge geschult.

Ziel: Gemeindepfarramt

In Gemünden hat Reschke, der selbst Pfarrerssohn ist, sofort die die rund 1200 Jahre alte St. Severus Stiftskirche beeindruckt. „In diesem tollen großen und alten Kirchenraum mit dem schönen Altar aus Basalt und Messing macht das Zusammenkommen mit der Gemeinde besonders viel Freude.“ Michael Reschke wird noch bis zum November 2018 in Gemünden tätig sein und plant dann Gemeindepfarrer zu werden. „Schön wäre eine Kirchengemeinde mit guter Anbindung, aber nicht in der Großstadt. Nicht zu groß und nicht zu klein eben“, lacht er.

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